Ein Student mit Ambitionen wies mich heute auf diese beiden Links hin:
Yahoo-Forum und PPRuNe-Forum
Leider auf Englisch.
Zusammenfassend: Ja, auch Stotterer können Piloten werden!
Freitag, 26. Juni 2009
Samstag, 6. Juni 2009
Forschung und Therapie
Bildgebende Verfahren ermöglichen es inzwischen, die beim Sprechen beteiligten Prozesse im Gehirn präziser zu beschreiben. Jetzt wissen wir: Beim Stottern sind andere Regionen im Gehirn aktiviert als beim flüssigen Sprechen.
Was genau ändert sich damit? Man kann hoffen, dass mit dieser Erkenntnis die vermeintlich guten Ratschläge a la "Atme ruhig! Entspann Dich" und die entsprechenden Therapien ein für allemal ein Ende haben.
Wir wissen allerdings nichts über die Ursachen dieses Befunds. Und was ändert sich für den Alltag der Stotternden?
Vorher: Ein Stotterer stottert in bestimmten Situationen, in anderen spricht er symptomfrei. Um eine größtmögliche Symptomfreiheit zu erreichen, muss er eine logopädische Therapie durchlaufen. Oder sein Ziel ist es, sein Stottern anzunehmen - also an den Symptomen selbst nichts zu ändern, sondern seinen Umgang damit. Dafür reicht eine Psychotherapie.
Nachher: Ein Stotterer stottert in bestimmten Situationen, in anderen spricht er symptomfrei. Um eine größtmögliche Symptomfreiheit zu erreichen, muss er eine logopädische Therapie durchlaufen. Oder sein Ziel ist es, sein Stottern anzunehmen - also an den Symptomen selbst nichts zu ändern, sondern seinen Umgang damit. Dafür reicht eine Psychotherapie.
Was genau ändert sich damit? Man kann hoffen, dass mit dieser Erkenntnis die vermeintlich guten Ratschläge a la "Atme ruhig! Entspann Dich" und die entsprechenden Therapien ein für allemal ein Ende haben.
Wir wissen allerdings nichts über die Ursachen dieses Befunds. Und was ändert sich für den Alltag der Stotternden?
Vorher: Ein Stotterer stottert in bestimmten Situationen, in anderen spricht er symptomfrei. Um eine größtmögliche Symptomfreiheit zu erreichen, muss er eine logopädische Therapie durchlaufen. Oder sein Ziel ist es, sein Stottern anzunehmen - also an den Symptomen selbst nichts zu ändern, sondern seinen Umgang damit. Dafür reicht eine Psychotherapie.
Nachher: Ein Stotterer stottert in bestimmten Situationen, in anderen spricht er symptomfrei. Um eine größtmögliche Symptomfreiheit zu erreichen, muss er eine logopädische Therapie durchlaufen. Oder sein Ziel ist es, sein Stottern anzunehmen - also an den Symptomen selbst nichts zu ändern, sondern seinen Umgang damit. Dafür reicht eine Psychotherapie.
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