Tom Weidig im (deutschsprachigen!) Interview in der luxemburgischen Tageszeitung "Tageblatt" zum Internationalen Tag des Stotterns.
Wie er in seinem neuesten Post schreibt, ist die Freude über ein Stück mehr an Aufklärung leider getrübt: Georges Hermes, Leiter des einflussreichen Zentrums für Logopädie, verbreitet an gleicher Stelle längst überholte Annahmen über die Entstehung des Stotterns: Stottern sei psychisch bedingt und die meisten Stotterer könnten sogar nicht flüssig singen.
Rhythmisch eine Acht aufs Bein malen, das hatte mir zu Jugendzeiten auch mal eine Therapeutin empfohlen... Geholfen hat es wenig.
Mittwoch, 21. Oktober 2009
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