In Berlin fand am vergangenen Wochenende ein Kiss-In vor einem homophoben Eisladen statt, siehe dazu den Bericht auf Spiegel Online.
Wie wäre es mit Block-Ins vor/in Geschäften, Fahrkartenschaltern, usw, wo Stotternde aufgrund ihres Stotterns diskriminierend behandelt wurden? Kurzfristig verabredet, bilden dutzende Stotternde eine Warteschlange und blocken ihre Kaufswünsche, blocken untereinander im Gespräch, weisen Passanten auf das Thema Stottern und die Behinderung durch intolerante Zeitgenossen hin...
Montag, 11. Mai 2009
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coole idee!
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